Am Sonntag lagen die Mädels der BGDR Oberliga WU14 die ersten drei Viertel immer knapp vor den Gegnerinnen des Vereins HTG Bad Homburg. Im letzen Viertel fehlte leider die Kraft und somit holten sich die Mädels aus Bad Homburg den Sieg, so dass das Endergebnis 42:51 war. Jetzt hoffen die Mädels der BGDR auf einen Sieg gegen TG Hanau.

Jonna Klein

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Zu einem überzeugenden Sieg in der Bezirksliga kamen unsere Mädels am Sonntag früh in eigener Halle gegen die Mannschaft des TV Groß-Gerau. Das Spiel begann ausgeglichen und unsere Gäste hielten das Match bis zum Ende des dritten Zehntels offen (14:13). Ein 14: 3 Lauf im vierten Abschnitt ebnete dann den Weg. Zur Pause lagen wir mit 31:16 in Front.

Nach dem Seitenwechsel wurde unsere Defense immer stärker und die Ballgewinne wurden mit zum Teil sehenswertem Passspiel in Punkte umgemünzt. Der Gegner hatte nun nichts mehr entgegenzusetzen und allein unsere Ausbeute (wie so oft) verhinderte ein durchaus machbares höheres Ergebnis. Aber zum Schluss waren weder Spielerinnen noch Trainer/in unzufrieden, war es doch ein sehenswertes Spiel und ein verdienter 67:24 Heimsieg.

Für die BGDR gewannen: Milena, Emi, Leni, Marie, Paula, Carla, Essma, Jonna und Sinja.

Michael Klankert

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Die WU18 war am Samstagabend in Frankfurt zu Gast. Mit einer Aufstellung von nur 6 Spielerinnen starteten sie in das Spiel. Trotzdem verlief die erste Halbzeit ziemlich ausgeglichen, allerdings mit Ausnahme der letzten Minuten. Die Gegnerinnen konnten dadurch bis zur Halbzeit noch einen Vorsprung von 7 Punkten aufbauen.

In der zweiten Hälfte des Spiels wollte die WU18 den Vorsprung egalisieren, doch reichte weder die Energie noch die Konzentration, so dass die Gegnerinnen sich immer weiter absetzen konnten. Definitiv war das auch der kurzen Rotation und dementsprechend geringen Wechselmöglichkeiten zuzuschreiben. Leider musste sich die WU18 der BGDR dann auch mit einem Endstand von 77:39 geschlagen geben.

Es spielten: Xarina, Elif, Luisa, Mikal, Sarya und Emilia

Beritan Türkoglu

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Das Spiel begann mit starken Fastbreaks der Rüsselsheimerinnen, die wir anfangs nicht stoppen konnten, da es unseren Spielerinnen schwer fiel, rechtzeitig umzuschalten und zurück in die Defense zu kommen. So kam es zu einem Spielstand von 16:0 für die Rüsselsheimerinnen nach den ersten beiden Zehnteln. Im dritten Zehntel jedoch gelang es unserem Team durch gute Defense von allen und einer großartigen Leistung von Lotta Avemarie, die 8 Körbe und somit 16 Punkte in Folge für das Team machte, den Spielstand auszugleichen.

In den folgenden Zehnteln gelang es dem Team jedoch nicht die Oberhand zu behalten und so gingen die Mädchen aus Rüsselsheim erneut in Führung und gewannen schließlich auch mit 63:22. Dennoch nehmen wir viel aus dem Spiel mit und werden weiterhin kämpfen und Spaß am Basketballspielen haben!

Tessa Zimmermann

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Mit Spannung erwartete die WU10-1 der BGDR ihr Spiel am Samstag früh in Weiterstadt. Denn nach dem knappen Hinspiel war eines klar: dies würde der Vorentscheid zur Meisterschaft werden.

„Offense gewinnt Spiele, aber Defense gewinnt Meisterschaften.“ Mit diesem Motto gingen die Spielerinnen der BGDR aufs Feld – und begannen sofort damit, es umzusetzen. In der Trefferquote drückte sich das jedoch zunächst nicht aus, weshalb es einige Zeit dauerte, bis sich der hartnäckige Kampf gegen die ebenfalls sehr motivierten und starken Gegnerinnen auch im Punktestand bemerkbar machte. Mit einem 6-Punkte-Vorsprung ging es in die Pause.

Nach der Halbzeit gönnte sich das Team der BGDR zwar noch einmal in eine kurze Tiefschlafphase, doch die Mädels fingen sich schnell wieder und legten einen grandiosen (12-minütigen!) Endspurt hin. Nun fielen im Angriff endlich mehr Bälle in den Korb, während sie defensiv nahezu keine Korbchancen zuließen. So erarbeiteten sie sich den überaus verdienten Endstand von 27 zu 46.

Es siegten Katharina, Charlotte, Viktoria, Emilia, Leni, Marie und Carla.

Janina Klankert

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Nach der doch überraschend deutlichen Niederlage gegen die Main Sharks aus Würzburg am vorvergangenen Wochenende in der heimischen Zahlwaldhalle, stand am Samstag Vormittag ein Nachholspiel aus der Hinrunde gegen die Junior Dolphins Marburg auf dem Programm. Die erste Ansetzung im Dezember war von den Gastgeberinnen aufgrund krankheitsbedingter Ausfälle abgesagt worden und so musste man sich am frühen Samstagmorgen auf den Weg nach Marburg machen. Die Partie hatte insofern einen wegweisenden Charakter für den weiteren Saisonverlauf, als die Junior Dolphins mit nur einem Sieg weniger direkte Tabellennachbarinnen waren und man sich mit einem Sieg deutlicher absetzen konnte. Aufgrund schulischer Verpflichtungen und Erkrankungen waren erneut einige Ausfälle zu kompensieren, aber man ging nichts desto trotz mit gutem Mindset und optimistisch in die Partie.

Entgegen der gewöhnlichen Startschwierigkeiten legte man diesmal gleich von Beginn an los wie die Feuerwehr und konnte sich bereits Mitte des Viertels beim Spielstand von 10:5 das erste Mal ein wenig absetzen. Es gelang den Marburgerinnen zwar den Rückstand bis kurz vor Ende der ersten Spielabschnitts zu egalisieren, aber ein entschlossener Schlussspurt, bei dem sich getroffene 3-Punkte-Würfe, Steals und daraus resultierende Fastbreaks abwechselten, führte zu einem 19:10 Zwischenstand nach den ersten 10 Minuten. Das zweite Viertel folgte einer ganz ähnlichen Dramaturgie, indem Team Mittelhessen den Vorsprung zunächst zweistellig werden lassen konnte, sich dann aber eine kleine Schwächeperiode erlaubte, so dass Marburg 3 Minuten vor der Halbzeit beim Stand von 28:24 wieder in Schlagdistanz war. Irgendwie schien es einen Hallo-Wach-Moment gebraucht zu haben, denn man besann sich wieder auf das, was man bis dahin gut gemacht hatte, spielte schnell und bewegte den Ball gut um die Zone herum. Aus der aufmerksamen Defense heraus gelang zudem der eine oder andere Steal, so dass man zur Halbzeit wieder mit 12 Punkten vorne war und es beim Stand von 39:27 in die wohlverdiente Pause ging.

Die Sorge vor dem häufig schwierigen Start in den dritten Spielabschnitt erwies sich diesmal als unbegründet und man machte exakt dort weiter, wo man vor der Pause aufgehört hatte. Die konzentrierte Abwehrarbeit erlaubte den Marburgerinnen erst nach drei Minuten Punkte, allerdings war man bis dahin schon auf 27:45 davongezogen und ließ sich diesen Vorsprung diesmal auch bis zum Ende des Viertels nicht mehr nehmen. Mit einem Spielstand von 36:55 ging es auf die Zielgerade. Da man den Marburgerinnen in Viertel 3 nur 9 Punkte erlaubt hatte, selbst aber in der Lage gewesen war 16 Punkte zu erzielen, schien der dritte Sieg in der Regular Season nun doch in Reichweite. Selbstbewusst brachte man den herausgespielten Vorsprung dann auch tatsächlich ins Ziel und sorgte dafür, dass dieser sich während des gesamten Viertels im zweistelligen Bereich bewegte. Alle Bemühungen der Marburgerinnen, dem Spiel noch irgendwie eine Wendung zu geben, konnten abgewehrt werden. Insbesondere gelang es den Gegnerinnen aufgrund der konsequenten Abwehrleistung nicht, ihre eigentlich recht sicheren Dreier-Schützinnen in Position zu bringen und so konnte man am Ende einen verdienten Auswärtssieg mit einem Endstand von 71:57 feiern.

Dieser wichtige Start-Ziel-Sieg gegen die unmittelbare Konkurrenz verschafft einem Luft in der Tabelle und festigt den sehr guten fünften Platz. Geschuldet ist der Erfolg einer geschlossenen Teamleistung, bei der alle Spielerinnen eingesetzt wurden und insbesondere von der Bank viel Energie kam. Eine Freiwurfquote von fast 70% bei 22 Versuchen und eine gute Quote von fast 50% aus dem Zweierbereich taten ein Übriges. Wenn man überhaupt ein Haar in der Suppe finden wollte, wäre es vielleicht die übersichtliche Ausbeute bei den 3-Punkte-Würfen, von denen bei 23 Versuchen nur 4 ihr Ziel fanden. Aber insgesamt gab es wirklich wenig zu meckern und das Team spielte trotz der Ausfälle wie aus einem Guss. Die hohe Trainingsbeteiligung und die sehr gute Arbeit des Coaching-Staffs zeigen inzwischen deutliche Wirkung…

Am kommenden Sonntag, den 05.02.2023 um 13:45 Uhr, steht nun wieder ein Heimspiel im Bad Homburger Primodeus Park an. Dort sind dann die ChemCats Chemnitz zu Gast.

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Foto und Bericht: Jens Daube

Am Samstag waren die 2. Damen nach einer langen Spielpause wieder am Start und in Seeheim zu Gast.

Das erste Viertel verlief ausgeglichen, sodass die BGDR-Damen mit einem Punkt Vorsprung in den nächsten Spielabschnitt gingen, Zwischenstand 12:13 für dieBGDR. Im zweiten Viertel konnten sich die 2. Damen dann kurzeitig mit einer Differenz von 10 Punkten von den Seeheimer Damen absetzen, jedoch holten die Gegnerinnen diesen Vorsprung noch im selben Viertel auf und beendeten die 1. Halbzeit bei einem Zwischenstand von 30:29 für Bergstraße.

Nach der Pause holte sich die BGDR die Führung aber zurück und ging mit einem Punkt bei einem Zwischenstand von 43:44 für die BGDR auf die Zielgerade. Zwar konnte man dort zwischenzeitlich den Vorsprung sogar etwas ausbauen, jedoch nicht halten, da sowohl durch mangelnde Konzentration in der Defense, als auch durch kleine Fehler in der Offense den Gegnerinnen die Möglichkeit eröffnet wurde, zurück ins Spiel zu finden. Trotz der aggressiven Verteidigung mussten die BGDR-Damen sich am Ende eines immer knappen Spiels mit einem Punkt geschlagen geben. Der Endstand lautete 62:61 für Seeheim.

Es spielten: Xarina, Farida, Elisa, Janina, Sandrine, Magda, Marina, Beritan, Sara und Emily

Beritan Türkoglu

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Bei ihrem ersten Auswärtsspiel im neuen Jahr trafen die Spielerinnen der BGDR am Samstag in Dreieichenhain auf einen starken Gegner. Von Anfang an war klar, dass dieses Spiel kein leichtes werden würde. Allerdings wiederholten die Mädels auch einige Fehler, die schon im vorherigen Spiel zu erkennen waren, welche es ihnen zusätzlich schwer machten. Speziell das Thema Passen wird in den nächsten Wochen Teil des Trainings sein.

In der Defense mussten besonders die größeren Spielerinnen kämpfen, denn ihre Gegnerinnen waren zum Teil sogar noch einen halben Kopf größer. Trotzdem konnten die 100 Punkte der Gegner noch vermieden werden – und gleichzeitig erzielte das Team immerhin 41 Punkte selbst, Endstand 41:99 für Dreieeichenhain. Am wichtigsten war jedoch, dass die Leistung im Vergleich zum letzten Spiel deutlich verbessert war und einen entsprechend hoffnungsvollen Blick auf die noch kommenden Spiele zulässt.

Es spielten Charlotte, Essma, Viktoria, Emilia, Leni, Marie, Paula, Carla, Sinja, Jonna und Milena.

Janina Klankert

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Eine mehr als unnötige Niederlage musste unsere WU10-2 in eigener Halle gegen den Tabellennachbarn aus Dreichenhain hinnehmen. Hatten wir das Hinspiel auf gegnerischem Feld noch für uns entschieden, so konnten wir diese Leistung diesmal nicht abrufen. Das Spiel begann ausgeglichen und es gab Chancen auf beiden Seiten. Einige schlechte Entscheidungen in der Offense wurden getroffen, aber auch wenn wir den richtigen Weg einschlugen, wollte der Ball einfach nicht in den Korb. Gute Reboundarbeit bescherte uns zweite und dritte Chancen aber auch diese blieben ungenutzt.

So lagen wir zur Halbzeit mit unterirdischen 4:11 zurück. Im zweiten Abschnitt gab es dann auch ein paar Lichtblicke, aber es schien nach wie vor wie verhext, der Ball wollte und wollte auf unserer Seite einfach nicht durch den Ring. So konnte selbst unsere bärenstarke Defense (einge Mädels werden diese Woche mit blauen Knien in die Schule gehen, weil um jeden Ball auch am Boden gekämpft wurde) die Niederlage nicht verhindern.

Es kämpften für die BGDR: Fina, Lia, Libby, Lotta, Lucie, Maya, Mila und Tereza.

Michael Klankert

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Zum Spiel gegen Rüsselsheim-Taunusstein musste unsere siebenköpfige Truppe direkt vom WU12 Match in Dreieichenhain anreisen. Nach einer kurzen Mittagspause mit gesunden Burgern, Pommes und Nuggets kamen die Mädels frisch gestärkt und hoch motiviert in die Halle. Schließlich wollte man ja die Tabellenführung verteidigen.

Das Spiel begann wie erwartet mit hoher Intensität auf beiden Seiten. An einer unserer Gegnerinnen bissen wir uns ein ums andere mal die Zähne aus und sie punktete sehr stark. Nach einer Umstellung in der Defense wurde aber unser Druck deutlich größer und wir bekamen das Spiel mehr und mehr in den Griff. Im Angriff lief der Ball klasse durch die Reihen und wir kamen zu vielen Abschlüssen. Auch der Fastbreak wurde forciert und wir punkteten mit zunehmender Spielzeit immer besser.

Zur Halbzeit stand eine Führungn zu Buche. Im zweiten Spielabschnitt trug dann unsere bärenstarke Verteidigung Früchte und die Fehlwürfe auf gegnerischer Seite nahmen mit zunehmender Spielzeit zu. So wuchs unser Vorsprung Stück für Stück an und am Ende stand ein verdienter 69:43 Sieg.

Es kämpften zum zweiten mal an diesem Tag: Carla, Charlotte, Emilia, Katharina, Leni, Marie und Victoria.

Michael Klankert

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