Auf zur Korbjagd: Die Dritte Damenmannschaft begeistert!

In einer kleinen Stadt, in der Basketball nicht nur ein Sport, sondern eine Leidenschaft ist, hat sich eine ganz besondere Gruppe von Damen zusammengefunden: die Dritte Damenmannschaft. Hier spielen Frauen jeden Alters, von sportlichen Neulingen bis zu erfahrenen Basketball-Hasen, die alle eines gemeinsam haben – eine unbändige Freude am Spiel!

Diese bunt gemischte Truppe bringt nicht nur Talent auf das Spielfeld, sondern auch jede Menge Energie und Humor. Während die Jüngeren mit ihrer Schnelligkeit und Spritzigkeit punkten, sind die Älteren die wahren Strategen und bringen viel Erfahrung mit. Hier wird jeder Wurf, jeder Pass und jeder Korb mit einem Lächeln und einer Portion Gelassenheit gefeiert. Und wenn mal etwas schiefgeht? Kein Problem – das wird mit einem herzlichen Lachen und einem witzigen Spruch schnell wieder vergessen!

Training heißt hier nicht nur „Dribbeln und Werfen“, sondern auch „Kaffee und Klatsch“ – ein perfektes Zusammenspiel von Sport und Geselligkeit. Nach dem Training wird gerne gemeinsam gesessen und über die besten Spiele, die neuesten Basketballtricks und natürlich die besten Schokoriegel diskutiert.

Die Dritte Damenmannschaft ist ein Beispiel dafür, dass Basketball für alle da ist – unabhängig von Alter oder Spielerfahrung. Die Damen zeigen, dass Teamgeist, Freundschaft und Spaß am Sport die wichtigsten Zutaten für eine erfolgreiche Saison sind. Wenn sie auf dem Feld stehen, spürt man die Leidenschaft und die Freude, die sie in jedes Spiel investieren.

Also, haltet Ausschau nach den Spielen der Dritten Damenmannschaft – sie sind nicht nur talentiert, sondern wissen auch, wie man ein Publikum begeistert. Mit jedem Spiel werden sie nicht nur besser, sondern zeigen auch, dass Basketball eine wunderbare Möglichkeit ist, Frauen jeden Alters zusammenzubringen und gemeinsam unvergessliche Momente zu erleben. Auf zur Korbjagd!

Matthias Schirrmacher

 

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In welcher Spielklasse spielt Ihr in der Saison 2024/2025?

Wir spielen wie letztes Jahr in der Oberliga. Groß-Gerau ist aufgestiegen und für Marburg und Kassel, die abgestiegen sind, sind jetzt Heppenheim, Langen und Wieseck neu am Start.

Wie groß ist denn Eure Mannschaft zum Saisonstart?

Aufgrund von einigen Wechseln, aber auch wegen Verletzungen, Grippewelle und  Arbeitsbelastung sind wir im Moment manchmal etwas dünn besetzt. Wenn aber alle fit sind, haben wir mit 14 Spielerinnen einen ausreichend großen und guten Kader.

Wird es gegenüber letztem Jahr Veränderungen geben?

Wir wollen uns über den Saisonverlauf von Spiel zu Spiel entwickeln und dabei vor allem an unserer mentalen Stärke arbeiten. Das Fernziel ist zwar immer noch der Wiederaufstieg in die Regionalliga, aber die Herangehensweise ist jetzt eine andere. Step-by-Step und ein eventueller Aufstieg wäre dann nur das i-Tüpelchen.

Was zeichnet Eure Gruppe aus, wie seht Ihr Euch selber?

Was uns mittlerweile wirklich auszeichnet, ist unser Kampfgeist. Wir geben nicht schnell auf und motivieren uns vor allem gegenseitig. Unser Training soll dabei so eine Art Safe Space sein, wo sich alle wohl fühlen und der Alltag auch ein bisschen außen vor bleibt. Mit unserem Teammotto „Fire and Ice“ haben wir uns vorgenommen, zwar in den Spielen on fire zu sein und alles zu geben. Gleichzeitig wollen wir aber kühlen Kopf bewahren und die Kontrolle behalten. So eine gute Mischung eben.

Wodurch kann man Euch als Team während der Saison unterstützen?

Was uns echt hilft, ist der Support von den Zuschauern, vor allem bei den Heimspielen. Wir kündigen unsere Spiele ja auf Social Media an und freuen uns, wenn dann viele Leute zum anfeuern in die Halle kommen. Ist die Fanbase da, kommt auch die Energie und dann macht es richtig Spaß zu spielen.

Carlotta Lacher und Ecem Limon

 

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Homburger TG vs. BGDR 93:50

Am Kerbsonntag kämpften wir gegen ein stark aufspielendes Team aus Bad Homburg. Wir starteten sehr gut in die Partie und konnten die ersten Minuten mit super Einstellung und guten Reboundverhalten ausgeglichen gestalten. Mit zunehmender Spieldauer setzte der Favorit seine Ausgeglichenheit und Größenvorteile (Gewicht) immer besser in Szene. Es schlichen sich aus unerfindlichen Gründen Phasen ein, wo wir von unserer Spielanlage abwichen und Turnover generierten und zu einfachen Punkten einluden. In der Oberliga wird sowas hart bestraft.

Nehmen wir die lockeren 20 Punkte einmal weg, sind wir gar nicht so weit entfernt. Wichtig ist, das wir uns entwickeln und das konnte man heute schon sehen. Es wird noch einen Moment dauern und es werden auch noch heftige Rückschläge kommen, aber wenn wir weiter so an uns arbeiten, werden wir im Rückspiel dem Homburger TG wieder einen Kampf liefern.

Es kämpften: Leni, Milla, Marie, Vicky, Jonna, Paula, Sinja, Nathalie, Gloria und Milena

Jürgen Henzler

 

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Nachdem am vergangenen  Sonntag Abend in Hochheim zwar gut gespielt, aber am Ende doch eine relativ deutliche 92:67-Niederlage eingefahren wurde, waren an diesem Sonntag Nachmittag die bestens bekannten 2. Damen des SV Dreieichenhain zu Gast im Orpheum. Das Team aus Dreieichenhain war in der letzten Saison als Bezirksmeister direkt in die Landesliga aufgestiegen, während die BGDR-Damen als Tabellenzweite den Umweg über die Relegation nehmen mussten. Im Ligaspielbetrieb des vergangenen Jahres war man zwei Mal aufeinander getroffen und hatte sich jeweils intensive und enge Spiele geliefert. Insgesamt also eine spannende Ausgangslage, vielleicht mit kleinem Vorteil für die Dreieichenhainerinnen, die als Team ziemlich komplett zusammengeblieben sind, während sich die BGDR-Damen durch etliche Ab- und Zugänge in Teilen neu aufgestellt haben.

Der Spielverlauf hielt dann auch, was die bisherigen Begegnungen versprochen hatten: es war ein superspannendes Match, in dem die Führung ganze 22 Mal (!!!) wechselte und der höchste Vorsprung, den sich eines der beiden Teams erspielen konnte, ganze 6 Punkte betrug. Am Ende hatte dann die Heimmannschaft die Nase vorne und brachte das Spiel mit 57:52 über die Ziellinie. Dabei konnte nur das erste Viertel nicht gewonnen werden, aber die Viertel zwei, drei und vier gingen mit jeweils 1, 2 und 3 Punkten an die BGDR. Knapp drei Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit lag man beim Spielstand von 48:50 noch in Rückstand, schaffte es dann aber das Momentum auf die eigene Seite zu zwingen. In der Folge gelangen noch 9 eigene Punkte, während man den Gästen nur noch zwei Punkte durch Freiwürfe gestattete. Nach dem Abpfiff herrschte dann großer Jubel und vielleicht auch ein wenig Genugtuung für den um einen Punkt verpassten direkten Aufstieg in der letzten Saison. Neben Kampfgeist und Nervenstärke waren es sicher auch die besser getroffenen Dreier, die den kleinen Unterschied an diesem Tag ausmachten.

Nach diesem schönen Erfolg kann sich das Team erstmal eine kleine Spielpause gönnen und mit zwei Siegen nach vier Spieltagen eigentlich ganz zufrieden mit dem Start in die Landesliga sein. Weiter geht es erst am Samstag, den 02.11.2024 um 15.30 Uhr. Dann wird auswärts beim BC Neu-Isenburg gespielt.

Es siegten: Xarina, Elif, Elisa, Carlotta, Janina, Mara, Helena, Amelie und Johanna

Jens Daube

 

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,,Wir kommen um zu siegen”. So lautete das Motto der BGDR-Damen am Samstag gegen den BC Wiesbaden. Mit Entschlossenheit kämpften beide Teams um den Sieg, doch am Ende gelang es der BGDR, das Spiel durch enormen Kampfgeist und Siegeswillen für sich zu entscheiden.

Beiden Mannschaften fiel es anfangs schwer zu punkten und einen richtigen Rhythmus zu finden. So stand es am Ende des ersten Viertels nur 10:10. Durch viele Ballverluste in der Offense verspielte sich das Team aus Darmstadt und Roßdorf seine Chancen auf Korbabschlüsse. Im 2. Viertel lief es nicht viel besser, weil auch die vielen Fouls auf beiden Seiten des Spielfelds das Punkten nicht erleichterten. Im Gegenteil, die Wiesbadener Damen erzielten weitere 5 Punkte durch Freiwürfe und so ging es mit einem Spielstand von 21:20 für die Gastgeberinnen in die Halbzeit.

Doch nach der Halbzeitpause kamen die BGDR-Damen mit neuer Energie und Motivation auf das Feld. Körbe fielen erst noch nicht, jedoch gab es jetzt mehr Optionen in der Offensive und sie bekamen einige Freiwurf-Chancen. Das 3. Viertel verloren die BGDR Damen zwar noch mit 11:7 aber das änderte sich in Viertel 4. Die letzten 10 Minuten waren besonders aufregend, mit einem stabilen 0-7 Lauf der BG Darmstadt-Roßdorf. Die Mannschaft der BGDR kämpfte in der Defense und bewies Mut in der Offense. Doch auch die Gastgeberinnen ließen nicht locker. Beide Mannschaften erzielten vor allem durch Freiwürfe ihre Punkte, aber am Ende konnte die Gastmannschaft durch ihren Siegeswillen beweisen wofür sie angereist war und gewann das Spiel knapp aber verdient mit 44:47.

Obwohl das Team in der ersten Halbzeit noch haderte und unsicher war, erstaunten die Damen im letzten Viertel um so mehr mit der Energie, die sie auf das Feld brachten.

Es spielten: E. Sözer, C. Compes, C. Lacher, J. Imlauf-Becker, K. Petraityte, B. Türkoglu, B. Türkoglu, C. Francois

Carlotta Lacher

 

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BGDR-HOCH 123:21 (70:11)

An einem sonnigen Samstag gewinnt die WU12-1 locker gegen die TG Hochheim. Wie gegen die anderen Mannschaften zogen wir uns in der Verteidigung sehr zurück und konnten von der eigenen Freiwurflinie mit schnellen Passkombinationen erfolgreich die Korbleger abschließen. Alle Spielerinnen konnten sich mehrfach in die Liste der Korbschützen eintragen.

Nachdem wir in der ersten Hälfte 70 Punkte erreichten, besprachen wir gemeinsam mit dem Team in der Halbzeit, dass wir in der zweiten Hälfte ab der Mittellinie nicht mehr zu dribbeln und nur noch mit Passkombinationen zum Korb gehen. Es dauerte einen Moment, bis wir uns daran gewöhnt hatten, aber danach kombinierten wir uns mit vielen schnellen Pässen durch die gegnerische Verteidigung. Am Ende war es ein ungefährdeter Sieg gegen ein junges jederzeit kämpferisches Team aus Hochheim.

Es siegten: Marie, Vicky, Leni, Gloria, Katharina, Charlotte, Lotta, Libby und Carla

Jürgen Henzler

 

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