Am 10. November trat unsere weibliche U16 Oberliga-Mannschaft im Orpheum gegen TV Groß-Gerau an. Mit Begeisterung und Entschlossenheit spielten unsere Mädels und siegten schlussendlich verdient mit 76:57.

Das erste Viertel verlief ausgeglichen und endete knapp mit 14:13 zu unseren Gunsten. Im zweiten Viertel blieben wir dran, jedoch mussten wir mit einem Punkt tief in die Pause gehen. Dank einer starken Leistungssteigerung im dritten Viertel konnten wir uns beeindruckend absetzen und erzielten 24 Punkte, während TV Groß-Gerau nur 10 Punkte schaffte. Auch im letzten Viertel dominierten wir das Spiel.

Die bemerkenswerte Leistung in der zweiten Halbzeit war ausschlaggebend für den Erfolg. Unsere Spielerinnen zeigten herausragende Teamarbeit und Durchhaltevermögen, was sich in den erzielten Punkten deutlich widerspiegelte. Besonders hervorzuheben ist der unermüdliche Einsatz und die Entschlossenheit, die uns in der zweiten Halbzeit zu einem klaren Vorteil verhalfen.

Mit einem größten Vorsprung von 19 Punkten während des Spiels nach zwei Führungswechseln bewies unser Team sein Potenzial und seine Stärke. Weiter so!

Nächsten Sonntag, am 17.11. um 16:00 Uhr spielen wir erneut im Orpheum, diesmal gegen den TV Langen.

Es spielten: Antonia, Lotte, Jonna L., Jonna K., Viola, Saskia, Amelie und Ayda

Ecem Limon

 

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BC Wiesbaden vs. BGDR 33:81

Endlich ein Gegner, der unsere WU12 fordern sollte und mit einer stark verbesserten Einstellung und angezündet von Coach Alex gingen wir ans Werk. Von der ersten Minute an war zu sehen, wer heute das erfolgreiche Team in der Landeshauptstadt ist. Wiesbaden hatte sich vor dem Spiel viel vorgenommen und durch die neue Regelung mit Mädchen des Jahrgangs 2012 verstärkt. Wir waren aber in allen Belangen überlegen – Umschaltspiel, Aggressivität, Passkombinationen und eine extreme Spielertiefe (Punkteverteilung) waren die Schlüssel zu einem deutlichen Vorsprung und zur Halbzeitführung (14:40).

Wenn wir heute Kritik üben dürfen, war es so manch lockeres Reboundverhalten und die Chancenauswertung bei den einfachen Aktionen. Nach der Pause haben wir den Fuß vom Gaspedal genommen und das Spiel trotz einer für eine WU12 unschöne Aktionen einer frustrierten Gegnerin zu Ende gespielt. Ein großes Lob geht an die Schiedsrichter: mit viel Gespür für die Aktionen und dem Leistungsstand der einzelnen Spielerinnen waren sie der unauffällige Teil der Spiels und haben somit einen genialen Job gemacht, Respekt! Jetzt dürfen wir uns hier nicht ausruhen und müssen im Training weiter hart arbeiten.

Es siegten: Marie, Gloria, Vicky, Lia, Lotta, Emi, Charlotte, Libby, Carla, Katharina und Leni

Jürgen Henzler

 

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Am Sonntag war Triple-Spieltag und somit mussten wir als Sandwich-Team Spielerinnen nach oben und nach unten abgeben. So traten wir bei einem der Meisterschaftskandidaten mit einer dezimierten Mannschaft an. Vor dem Spiel haben wir uns noch Mut gemacht, weil wir Fortschritte in der Ballsicherung in den letzten Wochen gemacht haben.

Leider klappte aber kaum etwas, denn der Druck des gegnerischen Teams war von der ersten Minute extrem hoch und sie forcierten eine hohe Fehlerquote und Ballgewinne an unserer Grundlinie. Dass wir auch Rückschläge haben werden, ist einkalkuliert. Aus dem Spiel nehmen wir positive Dinge mit, denn es war auch eine Menge Licht am Ende zu sehen. Einzelne Spielerin nahmen ihr Herz in die Hand und gingen mit Mut und einer guten Einstellung voran. Somit haben wir wieder etwas gelernt.

Es spielten: Marie, Gloria, Vicky, Sonja, Paula A., Paula, L. Milla, Chiara, Milena, Nathalie und Anouk

Jürgen Henzler

 

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Für die weibliche U 10 der BGDR ging der Saisonstart gründlich daneben. Gegen gut sortierte und zahlreiche Langener Spielerinnen hatten wir allzu oft beim Rebound und den Schnellangriffen das Nachsehen. Unsere Debütantinnen müssen sich erst noch an die Wettkampfhärte gewöhnen und ein wenig besser auf ihre Gegenspielerinnen aufpassen. Die Freiwürfe trafen wir aber super!

Es spielten: Lily Helfmann, Paula Michel, Alba Berkermann-Bofil, Lina Cetin, Luna Hochstätter, Lotta Kernbacher, Marlene Fischer, Hannah von Beeren, Emilia Wenzelewski und Johanna Krömker.

Karsten Zimmermann

 

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Die BGDR-Damen traten am Samstag als Gastmannschaft gegen die Heimmannschaft TV Heppenheim 1 an und gewannen das Spiel mit einem Endstand von 73:54. Von Beginn an zeigte Darmstadt-Roßdorf eine überlegene Leistung und baute ihren größten Vorsprung auf 20 Punkte aus. Ein Erfolgsfaktor war die variierende Verteidigungsstrategie von Trainer Harald Roth, die die Heppenheimerinnen immer wieder vor erhebliche Schwierigkeiten stellte.

Die Viertelstände verdeutlichen den Verlauf des Spiels: Im ersten Viertel (16:13) war das Spiel noch relativ ausgeglichen, doch im zweiten Viertel (23:10) zog Darmstadt-Roßdorf durch eine starke Verteidigung und präzise Abschlüsse deutlich davon. Zwar gelang es den Heppenheimerinnen das dritte Viertel knapp zu gewinnen (16:15), doch Darmstadt-Roßdorf hielt durch sichere Treffer den Vorsprung stabil. Auch im vierten Viertel (19:15) blieb Darmstadt-Roßdorf fokussiert und sicherte den verdienten Auswärtssieg. Das Spiel spiegelte eine starke Teamleistung der Gäste wider. Sowohl die Defensive als auch die Offensive trugen entscheidend zum verdienten Sieg bei.

Nächste Woche am 17.11.2024 um 14:00 Uhr erwarten die BGDR-Damen die Gastmannschaft TSV Grünberg im Sportzentrum Orpheum, Alfred-Messel-Weg 7, 64289 Darmstadt.

Es spielten: T. Titschack, S. Hafner, T. Zimmermann, C. Lacher, J. Imlauf-Becker, K. Petraityte, C. Francois, L. Kernbach, B. Türkoglu

Bahar Türkoglu

 

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Sonntag Nachmittag war mit der TGS Seligenstadt ein Team aus der unteren Tabellenhälfte zu Gast im Orpheum. Ziel der BGDR-Damen war es, den Auswärtserfolg des letzten Wochenendes durch einen Heimsieg zu bestätigen und rein statistisch schien das durchaus im Bereich des Möglichen. Die Gegnerinnen als Mitaufsteiger aus dem Bezirk Frankfurt hatten in den ersten fünf Saisonspielen bisher nur einmal die Nase vorne gehabt.

Tatsächlich startete man aber ziemlich holprig in die Partie und konnte trotz eigentlich soliden Scorings den Seligenstädterinnen in der Defense nur wenig entgegen setzen. Nachdem man zeitweise mit fünf Punkten im Rückstand war, berappelte man sich langsam und beendete das erste Viertel bei einem Spielstand von 18:21 für die Gäste. Leider kamen einige BGDR-Spielerinnen sehr früh in Foul-Trouble, so dass Coach Sebastian die Line-Ups anpassen musste. Bis zur Halbzeit bekamen die 2. Damen die Sache dann aber nach und nach  in den Griff und konnten zusehends von ihrer langen Bank und der individuellen Überlegenheit profitieren. Zur Halbzeit stand es dann bereits 36:30 für das Heimteam.

Nach der Pause fühlte man sich eigentlich auf der Siegerstraße und konnte den Vorsprung auch weiter ausbauen, aber einige Unaufmerksamkeiten gegen Ende des 3. Viertels ließen das Team aus Seligenstadt zurück ins Spiel. Ein 2:7-Run in zwei Minuten brachte die Gäste wieder bis auf einen Punkt heran und so ging es mit einem Spielstand von 47:46 in die letzten 10 Minuten. Zweite-Damen-Standard für die Zielgerade ist im Moment Drama und so wechselten sich zunächst tolle Spielzüge in der Offense und mangelnde Abstimmung in der Defense munter ab. Im Ergebnis fand man sich sieben Minuten vor dem Ende auf einmal im Rückstand wieder und das Momentum war vollständig in Richtung Gästeteam gewandert. Die waren nun obenauf und pushten sich gegenseitig, um den in Reichweite scheinenden Auswärtssieg klar zu machen.

Sehr cool an unseren 2. Damen ist aber, dass sie ein wirklich widerstandsfähiges und hartnäckiges Team sind. Der neuerliche Rückstand markierte tatsächlich den Wendepunkt im Spiel und ähnlich wie letztes Wochenende in Neu-Isenburg lief es‘ auf einmal. Obwohl die Gäste aus nachvollziehbaren Gründen nicht locker ließen, ging man wieder selbst in Führung und ließ die Gegnerinnen auch nicht mehr näher als bis auf drei Punkte heran. In den letzten Spielminuten profitierte das Heimteam zudem davon, dass die Seligenstädterinnen früh in Teamfouls waren und die daraus resultierenden Freiwürfe zuverlässig fielen. Das Endergebnis von 67:59 liest sich vielleicht etwas deutlicher, als das Spiel sich anfühlte, aber sieben getroffene Dreier und eine gewisse Siegermentalität machten am Ende den Unterschied aus.

Fazit: es war ein (etwas zu…) spannendes Spiel mit dem glücklicheren Ende für die BGDR-Damen. Der vierte Sieg nach sechs Saisonspielen sorgt dafür, dass man sich zurzeit voll im Soll und auf einem Tabellenplatz im gesicherten Mittelfeld befindet. Am nächsten Wochenende geht’s am Samstag Abend gleich weiter. Um 19.45 Uhr spielen die 2. Damen auswärts gegen Eintracht Frankfurt 2.

Es siegten: Xarina, Elif, Elisa, Tessa, Carlotta, Janina, Dina, Mara, Mette, Amelie, Johanna und Antonia

Jens Daube

 

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Am 9.11. traf eine minimierte Auswahl an Spielerinnen in der heimischen Günther-Kreisel-Halle auf eine glücklicherweise ebenfalls dezimierte Auswahl der Bergsträßlerinnen. So starteten wir mit 7:7 Spielerinnen und einer ca. 30minütigen Verspätung in ein spannendes Spiel. Schnell war klar: Auszeiten werden für das Kräftemanagement verwendet und Auswechslungen werden klar nach Luftverfügbarkeit eingesetzt.

Beide Mannschaften kamen gut ins Spiel, welches sich von Beginn an ausgeglichen gestaltete. Unsere flinke Jenny hatte die starke Aufbauspielerin der Gäste gut im Griff und verhinderte mehrmals einen Spielaufbau! Die Gäste wechselten bald schon von der Manndeckung in die Zonendeckung, mit welcher wir aber auch gut zurecht kamen.

Ein paralleles Punktsammeln startete, insgesamt gab es 18 Führungswechsel. Der letzte gehörte aber am Ende uns und wir gaben ihn auch nicht mehr her. Glücklich gewannen wir damit auch das vierte Spiel in Folge und übernehmen vorübergehend die Tabellenspitze. Bedanken möchten wir uns bei den lauten Fans für die Unterstützung! Endstand: 48:44

Es spielten: Silke, Sarah, Miriam, Jenny, Uli, Angi und Angi.

Angi Becker

 

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BG Darmstadt Roßdorf vs. TSV Grünberg 32:76

Am sonnigen Sonntag trafen wir ersatzgeschwächt auf einen sehr gutes Team aus Grünberg. Wir haben verloren, deutlich, aber mit einem sehr jungen Team. Körperlich hatten wir nicht den Hauch einer Chance, aber die Einstellung stimmte. Mutig gingen wir zu Korb und haben uns leider nicht so oft belohnt, aber gegen ein gutes Team zählen auch schon die Ansätze.

Hierauf können wir aufbauen. Dass es für uns in der Liga nicht einfach wird, war uns klar, aber die Mädels haben zu keiner Zeit den Kopf hängen lassen und haben vor zahlreichen Zuschauern ihr Bestes gegeben.

Es waren dabei: Paula A., Marie, Gloria, Chiara, Paula L., Milla, Anouk, Nathalie, Katharina und Vicky

Jürgen Henzler

 

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BG Darmstadt Roßdorf vs. SG Weiterstadt 68:36

Highnoon am Samstag in Roßdorf. Derbytime. Vorab muss man sagen, dass wir, obwohl wir gewonnen haben, kein gutes Spiel gemacht haben. Weiterstadt war uns technisch und spielerisch unterlegen, aber sie hatten eine super Einstellung auf dem Platz und genau das machte uns enorme Schwierigkeiten.

Gerne hätten wir unser Fastbreak- oder Passspiel gezeigt, aber zu keiner Zeit passten Dinge zusammen. Wir haben gewonnen, aber angefühlt hatte es sich am Ende nicht so. Es war das erste Spiel nach einer sehr langen Pause und vielleicht lag es daran.

Es siegten: Lia, Carla, Marie, Charlotte, Vicky, Katharina, Leni, Libby, Emi und Lotta

Jürgen Henzler

 

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Leider mussten wir eine deutliche Niederlage gegen die stark aufspielende Mannschaft von Eintracht Frankfurt 1 hinnehmen. Schon von Beginn an dominierte das Gästeteam das Spielgeschehen und ließ uns kaum Chancen, ins Spiel zu finden. Besonders im ersten Viertel hatten wir Schwierigkeiten, unseren gewohnten Rhythmus zu entwickeln. Die Frankfurterinnen trafen nahezu mühelos, während wir uns in der Offensive schwer taten. Das erste Viertel endete mit einem deutlichen Rückstand von 6:27, und uns fiel es sichtlich schwer, Zugriff auf das Spiel zu bekommen.

Auch im zweiten Viertel setzte Eintracht Frankfurt ihren Lauf fort, während wir weiterhin darum kämpften, Punkte zu erzielen. Fehlpässe und eine starke Verteidigung der Gegnerinnen verhinderten, dass wir ins Teamspiel fanden, so dass wir meist nur durch Einzelaktionen punkten konnten. Zur Halbzeit stand es bereits 11:46 – eine schwierige Ausgangslage für die zweite Hälfte.

Nach der Halbzeit war klar, dass wir uns steigern mussten. Mit neuer Energie wollten wir bessere Entscheidungen treffen und unseren Kampfgeist zeigen. Im dritten Viertel gelang es uns, das Spiel ausgeglichener zu gestalten. Die Frankfurterinnen blieben zwar weiterhin überlegen, aber wir konnten den Rückstand zumindest stabil halten und zeigten mehr Präsenz auf dem Feld. Das Viertel endete mit einem Spielstand von 22:63. Im letzten Viertel fanden wir dann schließlich zu unserer normalen Form und konnten es mit 18:9 für uns entscheiden. Wir spielten selbstbewusst und konzentriert „unser Ding“ – so wie wir es können.

Wir halten fest, dass wir definitiv in der Lage waren zu dominieren, jedoch leider zu spät ins Spiel gefunden haben. Am Ende reichte es nicht, um das Ergebnis entscheidend zu verbessern, und wir mussten uns mit 40:72 geschlagen geben. Eintracht Frankfurt 1 präsentierte sich an diesem Tag als überlegene Mannschaft, die das Spiel verdient für sich entscheiden konnte. Unser Team nimmt jedoch die positive Energie aus der zweiten Halbzeit mit und hofft, in den kommenden Spielen von Beginn an konzentrierter und entschlossener aufzutreten.

Es spielten: J. Imlauf-Becker, K. Petraityte, S. Hafner,  B. Türkoglu, L. Kernbach, C. Francois, T. Titschak, T. Zimmermann und E. Limon

Ecem Limon

 

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