WU10/WU12 – Saisonrückblick mit den Coaches…

1. Mai 2023

Wie ist die Saison für Euer Team gelaufen?

Wir würden sagen, dass die Saison eigentlich sehr gut gelaufen ist, weil wir ein vierköpfiges Trainerteam waren, das die WU10 und die WU12 betreut hat und wir uns gegenseitig sehr unterstützt haben. Wir konnten uns immer gut auf die Trainings vorbereiten und das hat dann auch deshalb viel Spaß gemacht, weil die Kinder und die Eltern super mitgemacht haben. Die Organisation von Klanki und Janina war wirklich top. Am Ende konnten wir auf den Plätzen 1 und 5 in der WU10 und mit den älteren Mädchen aus der WU10 auf Platz 5 in der WU12-Runde abschließen, was in Summe eine sehr erfolgreiche Saison bedeutete!

Was hat besser geklappt, als Ihr es vor der Saison erwartet hättet?

Der Umgang mit den Kindern war für uns viel einfacher, als wir es als Trainer-Rookies erwartet hätten, weil wir versucht haben möglichst viel Abwechslung ins Training zu bringen. Auch die Vermittlung der Grundlagen hat super funktioniert. Manchmal mussten wir unsere eigenen Erwartungen dann auch etwas bremsen, weil das Niveau bei den Anfängern einfach so unterschiedlich ist. Stressig war für uns am Anfang, dass wir schwer einschätzen konnten, was den jungen Spielerinnen wirklich hilft.

Gab es etwas, was Euch während der Saison total überrascht hat?

Es gab Spielerinnen, die sich in in kurzer Zeit sehr stark verbessert haben, auch bei den sehr jungen. Überraschend für uns war außerdem, dass speziell die Kids im höheren Jahrgang der WU10 schon ziemlich viel Skills mitgebracht haben. Schön war auch, dass wir neuen Coaches direkt so offen aufgenommen worden sind, obwohl die uns ja garnicht kannten. Man hatte sehr schnell eine entspannte und spaßige Atmosphäre beim Training.

Was würdet Ihr für den Trainings- und Spielbetrieb in der kommenden Saison verändern?

Nächste Saison wollen wir gerne versuchen, auch Übungen, die eigentlich nicht so viel Spaß machen, abwechslungsreicher zu gestalten. Wir brauchen mehr verschiedene Sachen, die aber trotzdem sinnvoll sind und aufeinander aufbauen. Vom Organisatorischen her sollten die Aufgaben noch gleichmäßiger verteilt werden und der Informationsaustausch untereinander kann ja immer noch verbessert werden.

Würdet Ihr als Coaches Euch etwas wünschen, das Euren Job einfacher machen würden?

Die Kommunikation innerhalb des Trainerteams ist super wichtig, gerade wenn viele Trainer am Start sind. Es ist aber nicht leicht das auch umzusetzen, wenn die Coaches sehr unterschiedliche Tagesabläufe mit Schule und Arbeit haben. Und dass unsere Trainings immer in Roßdorf waren, war manchmal anstrengend, wenn man in Darmstadt wohnt. Prinzipiell finden wir es sehr schön, wenn alle Teams auch ein Training im Orpheum haben.

Carlotta Lacher und Tessa Zimmermann

 

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